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Martina Müller-Blecher, die auch unter ihren Initial-Kürzeln MMB firmiert, hatte über einen RP-Artikel von Hund QUEDO erfahren. "Schnell war mir klar, dass er einen meiner persönlichen MMB-Winner verdient" [...] Diese individuellen Preise hat die Künstlerin kreiert und in den vergangenen Jahren an verschiedene Personen und Tiere verliehen...
(Rheinische Post, 2018)

 

Itter-Oscars werden weit über den Stadtteil hinaus berühmt [...] Jetzt sind die Figuren zu begehrten Kunst-Objekten geworden [...]
Sie stellt die Trophäen her, ganz individuell, für jeden Anlass fällt ihr der passende Winner ein...
(Rheinische Post, 2013)

 

Für Martina Müller-Blecher sind die diesjährigen Kunstpunkte mehr als die alljähriche Präsentation im eigenen Atelier. Die Künstlerin feiert [...] das 20-jährige Bestehen ihrer Astrokunst [...]
aus diesem Grund hat sie für sich den "WINNER" geschaffen, [...] "Winner" für alle, die sich mal selbst - oder auch andere - belohnen wollen...

Darstellung [kosmischer Phänomene] in eine[m] Kontext mit ihrer Philosophie, die maßgeblich auf dem Respekt vor der Natur und ihrer Kreatur basiert...

[MMB] markiert [...] zugleich eine neue künstlerische Weichenstellung: "Ich habe mein Dachkammer-Atelier, meinen Elfenbeinturm [...] verlassen [...]"
die runden Planetendarstellungen der einstigen Astrokunst [sind] nun zu energiegeladenen Sauerstoffblasen mutiert...
(Rheinische Post, 2012)

 

Doch wird ihrer künstlerischen Handschrift nicht gerecht, wer sie auf einen galaktischen Surrealismus reduzieren wollte. Zwar haben ihre Bilder viel mit Sternen zu tun. Das gilt für Motive und auch ihre Maltechnik, eine leuchtintensive Mischtechnik aus Airbrush und Acrylfarben zum Teil mit 3D-Anmutung. Doch fungieren die einzelnen Himmelskörper in der Regel als Stellvertreter für das gesamte Universum.
(RP, 2010/11)

 

Martina Müller-Blechers Kunstwerke sind mehr als nur naturalistische Abbilder von Tieren [...] Denn das ist ihre Mission: mittels der Tiere Gesellschaftskritik zu üben...
(WZ, 2010)

 

"Kreatur und Kosmos" ist nicht nur ein Ausstellungstitel, sondern ein Projekt, an dem die Künstlerin bereits seit 1992 arbeitet.

Mit ihren Bildern möchte sie zum Ausdruck bringen, dass Tiere und Menschen eine gemeinsame Seele haben.

Während des Malprozesses verfremdet sie dann den Ausdruck der Tieraugen, damit ihre eigene Verfassung sich darin widerspiegelt...
(Rheinische Post, 2010)

 

Bei näherer Betrachtung weisen alle Tierarten dieser Erde eine faszinierende mystische Schönheit und Urwüchsigkeit auf, die mich immer wieder zu intensiven malerischen Auseinandersetzungen inspirieren. [...] Im Rahmen ihrer Eröffnung überreichte Frau Müller-Blecher Pater Tobias ein Bild für das Abteizentrum, auf dem die Kirchenmaus aus dem Brunnen von Gernot Rumpf im Kreuzgang dargestellt ist.
(Stadtpanorama Duisburg, 2007)

 

Wie ein Überflug über die Erde - vertraut und doch fremd, nah und doch fern.
Bilder, die in ihrer Räumlichkeit buchstäblich hineinziehen.
(Solinger Tageblatt, 2003)

 

Martina Müller- Blecher, die im Rahmen des Projekts "Künstler an Schulen" mit den Schülern eine Abschlussarbeit erstellte...
...auch die Klassenlehrerin war begeistert...
(Rheinische Post, 2003)

 

... Kunst kann provozierend sein - ihre Ausstellungseröffnung war es auf jeden Fall
... faszinierte... irritierte Gäste...
(Rheinische Post 2003)

 

Seit 1992 dringt die Astro-Künstlerin mit bemerkenswertem Erfolg in immer entferntere Galaxien vor.
... gelingt es Martina Müller Blecher ihre individuelle Faszination von kosmischen Phänomenen stimmig zu reproduzieren.
... lässt man sich gern in mysteriöse Galaxien entführen.
(Rheinische Post, 2000)  

 

Die Künstlerin versucht in ihren Werken die magische Anziehungskraft auszudrücken, die das Universum auf sie ausübt. Sie hat dafür den Begriff „ASTROKUNST“ gewählt... 
(Rheinische Post, 1999 )

 

Die Astro-Künstlerin versucht mit Leinwand und Pinsel die „Verbindung Mensch - Universum“ auszuloten...
(NRZ, 1998)  

 

Ihre Sternenbilder strahlen meditative Ruhe aus...
(Rheinische Post, 1998)

 

Aufgeschlossene Betrachter der Bilder von MMB (so die Signatur der Künstlerin) werden den Atem des Universums spüren, erkennen vielleicht die sphärische Harmonie des Kosmos und erfühlen das Eingebettetsein allen Lebens auf unserem Planeten in die Weisheit des Universums...
(Lokal Anzeiger, 1998)  

 

...Die großen Geheimnisse des Universums haben es ihr schon immer angetan. Schon als Kind fand Martina Müller-Blecher nichts spannender, als fremde Sternenwelten durch das Teleskop ihres Vaters zu entdecken. Später hat sie diese Leidenschaft zu ihrem Beruf gemacht: Sie kreierte ihre ureigenste „Astro- Kunst“...
(Rheinische Post, 1997)

 

...Sie beschäftigt sich seit fünf Jahren mit den Planeten, dem Universum und den philosophischen Fragen unserer Zeit: die Düsseldorferin Martina Müller-Blecher, - die Frau, die nach den Sternen greift...
(Feine Adressen, Personality, 1996)  

 

...Martina Müller-Blecher macht Astro-Kunst. Wer sich darunter futuristische Weltraummalerei vorstellt, liegt allerdings lichtmeilenweit daneben. Es geht der Künstlerin um die kosmische Sehnsucht, um die Metaphysik, um die Grenze zu einer geistigeren Welt...
(Coolibri, 1996)

 

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